2023

Johannes Prem

BERUF(UNG)

Sektion III – Forstwirtschaft und Nachhaltigkeit
Abteilung III/2 – Forstliche Legistik, Rechtspolitik und Berufsqualifikation
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft

THEMENBLOCK

Mountainbike Koordination

HINTERGRUND

Ministerialrat Dipl.-Ing. Mag. iur. Johannes Prem
Sektion III – Forstwirtschaft und Nachhaltigkeit
Abteilung III/2 – Forstliche Legistik, Rechtspolitik und Berufsqualifikation
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft

  • Studium der Forstwirtschaft (Forstwissenschaften) an der Universität für Bodenkultur Wien
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz
  • Ausbildung zum diplomierten Konfliktmanager
  • > 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Waldinformation und Waldpolitik sowie in der Rechtspolitik des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML)
  • Zuständig für die Organisation und Koordination des Fachbereiches Freizeitnutzungen im Wald in der Sektion für Forstwirtschaft und Nachhaltigkeit des BML
  • Passionierter Mountainbiker

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Thema 2023

Session 3PLUS der Talk zum Thema

Grenzen überwinden: Wie die Koordination von Interessen das Mountainbiken vorantreibt

HERAUSFORDERUNG

Eine Diskussion über die Aufgaben der Koordinationsstelle Mountainbike ist notwendig, um eine klare Strategie für die nachhaltige Entwicklung des Sports zu entwickeln. Dadurch können Betroffene wie Grundeigentümer, Landwirte, Jäger, Umweltschutz- und Naturschutzorganisatione, alpine Vereine und Mountainbike Vereine zu Beteiligten werden.

Gleichzeitig kann ein nachhaltiger und umweltfreundlicher Tourismus gefördert werden, der sowohl die Interessen der touristischen Wirtschaft als auch der einheimischen Bevölkerung berücksichtigt.

Ziel:

Das Ziel einer solchen Diskussion ist es, eine umfassende und nachhaltige Strategie für die Entwicklung des Mountainbikesports zu entwickeln, die die Bedürfnisse und Interessen aller relevanten Interessengruppen berücksichtigt. Eine solche Strategie würde nicht nur die Integration des Mountainbikesports in die regionale Tourismusstrategie erleichtern und wirtschaftliche Vorteile schaffen, sondern auch das starke Wachstum dieser Freizeitaktivität hinsichtlich ihrer Nutzung durch die einheimische Bevölkerung kanalisieren und legal attraktive Angebote in urbanen Zentren schaffen.

Die Diskussion darüber hat daher politische Bedeutung, um eine umfassende und nachhaltige Entwicklung des Sports zu gewährleisten, die die Interessen aller beteiligten Gruppen berücksichtigt.

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Expert/inn/en

Dieter Brosz (Sportministerium), Dietmar Emich (Freizeitkoordinator Salzburg), Harald Maier (ambi Austrian Mountainbike Institut), Johannes Prem (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft), Lisa Ribarich, Stefan Pauzenberger (angefragt)

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