Dietmar Emich ist eine herausragende Persönlichkeit im Bereich des Sport- und Naturraummanagements. Seit Herbst 2021 fungiert er als Koordinator für diese Bereiche beim Land Salzburg. In dieser Funktion zeichnet er sich durch den professionellen Aufbau und die Weiterentwicklung der Strukturen in diesem Bereich aus.

Emichs Arbeit liegt ein klarer Fokus auf der Förderung des Mountainbike-Sports in urbanen Gebieten. Er erkennt das Potenzial, das der Sport sowohl für die Freizeitgestaltung der Einwohner als auch für die touristische Attraktivität der Region hat. Dank seiner engagierten Arbeit wird sich das Mountainbike-Angebot in Salzburg erheblich erweitern und verbessern, was zu einer Aufwertung des städtischen Freiraums und zu einer gesteigerten Lebensqualität in der Stadt beiträgt.

Durch seine Tätigkeit beim Land Salzburg hat Emich eine zentrale Position in der Gestaltung der Sport- und Freizeitlandschaft des Bundeslandes eingenommen. Er verbindet erfolgreich die Aspekte von Sport, Naturraum und Urbanität zu einem ganzheitlichen Konzept, das sowohl den Bedürfnissen der Bevölkerung als auch den Anforderungen des nachhaltigen Umweltmanagements gerecht wird. Sein Beitrag zur Entwicklung des urbanen Mountainbike-Sports in Salzburg ist daher nicht nur im sportlichen, sondern auch im gesellschaftlichen Kontext von großer Bedeutung.

Session 3PLUS der Talk zum Thema

Eine Diskussion über die Aufgaben der Koordinationsstelle Mountainbike ist notwendig, um eine klare Strategie für die nachhaltige Entwicklung des Sports zu entwickeln. Dadurch können Betroffene wie Grundeigentümer, Landwirte, Jäger, Umweltschutz- und Naturschutzorganisatione, alpine Vereine und Mountainbike Vereine zu Beteiligten werden.

Gleichzeitig kann ein nachhaltiger und umweltfreundlicher Tourismus gefördert werden, der sowohl die Interessen der touristischen Wirtschaft als auch der einheimischen Bevölkerung berücksichtigt.

Ziel:

Das Ziel einer solchen Diskussion ist es, eine umfassende und nachhaltige Strategie für die Entwicklung des Mountainbikesports zu entwickeln, die die Bedürfnisse und Interessen aller relevanten Interessengruppen berücksichtigt. Eine solche Strategie würde nicht nur die Integration des Mountainbikesports in die regionale Tourismusstrategie erleichtern und wirtschaftliche Vorteile schaffen, sondern auch das starke Wachstum dieser Freizeitaktivität hinsichtlich ihrer Nutzung durch die einheimische Bevölkerung kanalisieren und legal attraktive Angebote in urbanen Zentren schaffen.

Die Diskussion darüber hat daher politische Bedeutung, um eine umfassende und nachhaltige Entwicklung des Sports zu gewährleisten, die die Interessen aller beteiligten Gruppen berücksichtigt.

Mehr dazu

Dieter Brosz (Sportministerium), Dietmar Emich (Freizeitkoordinator Salzburg), Harald Maier (ambi Austrian Mountainbike Institut), Johannes Prem (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft), Lisa Ribarich, Stefan Pauzenberger (angefragt)

Ehemaliger österreichischer Profifußballspieler und ausgebildeter A-Lizenz Fußballtrainer des Deutschen Fußballbundes.

Nach der sportlichen Karriere war er als Projektleiter und Geschäftsführer zweier Tochterunternehmen der Salzburg AG für den Aufbau der Elektro-Mobilität in Salzburg verantwortlich.

Er ist seit Herbst 2021 beim Land Salzburg als Koordinator für Sport- und Naturraummanagement tätig und zeichnet dabei für den professionellen Aufbau einer Struktur in diesem Bereich verantwortlich.

Österreich als führende Ski-Nation auch zur führenden Mountainbike-Nation innerhalb der EU zu entwickeln.

Aufbauend auf einer Infrastruktur für alle Zielgruppen. Naturnah, klimaschonend erreichbar und nachhaltig in sämtlichen Belangen.

Mehr dazu

Dietmar Emich (Freizeitkoordinator Land Salzburg), Markus Pekoll (Mountainbike Koordinator Land Steiermark), Markus Redl (ecoplus Alpin) Rene Sendlhofer Schlag (Österreichischer Alpenverein), Moderation: Harry Doucha (ambi Austrian Mountainbike Institute)