Was ist ambi?
ambi Austrian Mountainbike Institute wurde 2020 gegründet und dient Entscheidern als
zentrale Informations- und Inspirationsquelle zu allen Themen rund um das Mountainbiken.
Wir sehen uns als Think Tank der über die Grenzen hinaus versucht bestehende Themen weiter zu vertiefen, darüber hinaus Visionen zu entwickeln die einen Mehrwert für die Gesellschaft bringen und ein Miteinander mit anderen Interessen ermöglicht.
Die Frage, mit der wir uns täglich auseinandersetzen, ist einfach gestellt:
Welche Möglichkeiten bietet das Thema Mountainbike in breiten Bevölkerungsschichten und wie kann die Gesellschaft und auch die Politik daraus einen Nutzen ziehen ohne andere zu belasten.
Die Köpfe
ambi besteht aus einem weiten Netz von Unternehmern, Branchenexperten,
Autoren und Persönlichkeiten mit reichlich Erfahrung.
Hier zeigen wir unser Kernteam welches im stetigen Wachsen begriffen ist.
DIE BASIS
DIE BASIS
Definition von “Die Basis”
Die Basis um Österreich von der Ski Nation zur Bike Nation zu entwickeln, ist ein starkes und innovatives Netzwerk. Dazu werden Visionen entwickelt und in der Praxis umgesetzt.
Die Fakten
Im April 2024 hat die österreichische Regierung eine wichtige Entscheidung getroffen, um die Mountainbike-Landschaft des Landes zu stärken. Es wird eine Mountainbike-Koordinationsstelle eingerichtet, die die Aufgabe hat, eine umfassende Mountainbike-Strategie für Österreich zu entwickeln.
Das Risiko
Falls es uns nicht gelingt in naher Zukunft ein ausreichendes legales Angebot ab Haustüre für alle Zielgruppen zu schaffen, wird sich dies nachteilig auf das Zusammenleben mit anderen Interessengruppen auswirken. Ein großer Teil der Bevölkerung aus allen Bildungsschichten wird in die Illegalität gedrängt.
Für den Tourismus bedeutet dies neben Verlusten an Gästegruppen an das benachbarte Ausland auch den Verlust der möglichen Ganzjahresdestination.
Das Risiko bleibt bestehen, falls die neu entwickelte Strategie nicht alle relevanten Ressorts einbezieht, da Mountainbiking eine Querschnittsmaterie berührt.
Ein zentrales Ziel der Strategie sollte sein, aus Betroffenen Beteiligte zu machen, um eine inklusive und ganzheitliche Planung zu gewährleisten.
Herausforderung
Die Herausforderung, eine Vision und klare Ziele zu schaffen, die alle Interessengruppen vereinen, bleibt unverändert. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die neue Koordinationsstelle effektiv agiert, um nicht nur monetäre, sondern auch soziale und ökologische Vorteile zu maximieren und somit den Mountainbike-Sport in Österreich nachhaltig zu fördern.
Projekte in Arbeit bzw. abgeschlossen
- Seit 2016: Jährliche Ausrichtung des Mountainbike Kongress Österreich in Saalbach.
- Projekt2o: Strategie zur Erhöhung des Marktanteils auf 20% an Übernachtungen in den schneefreien Jahreszeiten durch MTB Hybridgäste.
- “Gesundheitsmotor eBike“: Gestaltung des Wissens-Raums auf den Mountainbike-Kongressen 2019 & 2020.
- Green Paper Mountainbike: Für die Bundesländer Salzburg und Oberösterreich entwickelt und präsentiert.
- Vorstellung vor 4 Ministerien: Entwicklung und Präsentation des Green Paper zur Mountainbike Koordination in Österreich.
- Seit 2022: Aktive Mitarbeit an der Grundsteinlegung der Mountainbike Koordinationsstelle Österreich.
- Länderkonferenzen: Organisation und Ausrichtung der jährlich stattfindenden Konferenzen der Mountainbike Koordinationsstellen der Bundesländer.
- ambi Mountainbike-Strategie-Handbuch: Basierend auf zehn Hauptkapiteln, dient als Regelwerk zur Integration aller Ressorts und Zielgruppen; enthält detaillierte Maßnahmenkataloge und ist flexibel anpassbar für die Bedürfnisse von Interessenvertretungen, Destinationen, Regionen, Forstbetrieben und urbanen Räumen.
- Seit 2023: Gestaltung eines interaktiven Bike und Tourismustages für Destinationen, um die Synergien zwischen Mountainbiking und Tourismus zu stärken und auszubauen.
- 2024: Entwicklung einer umfassende Mountainbike-Strategie für eine führende Sommerregion in Österreich, die auf erstklassiger Infrastruktur, zielgerichteten Services, starker regionaler Identität und tief verwurzelter Affinität in allen relevanten Bereichen basiert, um nachhaltiges Wachstum und Attraktivität zu fördern.
Was wir gerne mit euch umsetzen
- Entwicklung einer Mountainbike-Strategie: Speziell für Ihre Interessengruppen, einschließlich Forstbetriebe, Großgrundbesitzer, Landwirtschaft, Gesundheitssektor, Wirtschaft, Bund, Länder, Städte und Tourismusregionen.
- Organisation einer Studienreise: Zu einem Trailcenter, geeignet für Forstbetriebe, politische Entscheidungsträger, Touristiker und Koordinationsverantwortliche, um Einblicke in erfolgreiche Trail-Management-Praktiken zu gewinnen und Netzwerke zu fördern.
- Ausrichtung einer Fachveranstaltung: Zum Thema Gesundheitsmotor eBike, um Wissen und neueste Trends zu teilen.
- Konzeption einer Sportwoche: Spezialisiert auf EMTB (Elektro-Mountainbikes), zur Förderung aktiver und gesunder Lebensstile.
DER SCHLÜSSEL
DER SCHLÜSSEL
Definition von “Der Schlüssel”
Die Basis ist das Netzwerk. Der Schlüssel sind die Daten. Wir verwenden Daten aus seriösen Quellen und haben ein Berechnungsmodell entwickelt, welches auf unterschiedliche Datenquellen aufbaut und unter Einbeziehung von Erfahrungswerten und Schätzungen arbeitet.
Die Fakten
Wie auch in anderen Marktsegmenten sind die Daten im Augenblick nicht in der gewünschten Qualität und Quantität am Markt verfügbar. Somit liegt es an uns die Quellen zu verifizieren und unsere Berechnungsmethoden anzupassen.
In der Statistik Austria gibt es keine Zahlen zum Thema Mountainbike Tourismus. In den Verkaufszahlen des Handels fehlen die nicht unerheblichen Stückzahlen der Onlinehändler (Canyon, Propain, YT, …) sowie der direkte Wiederverkauf von gebrauchten Bikes. Dies sind nur zwei Beispiele, in denen andere Länder in der EU deutlich besser aufgestellt sind.
Das Risiko
Falls wir aufgrund fehlender bzw. falscher Daten den Markt falsch einschätzen, sind die Folgen weitreichend.
Eine Folge ist, man sieht die Fehler nicht, die andere Folge, der Verlust an Marktanteilen und vergebenen Chancen, nicht nur im Tourismus, sondern auch in allen anderen Bereichen des täglichen Lebens.
Herausforderung
Auf staatlicher Ebene jene Zahlen zu definieren welche notwendig sind um das Thema Mountainbike effektiv zu nutzen und einen Erfolg bzw. Misserfolg auch eindeutig darstellen zu können.
Im Bereich der Privatwirtschaft aufzeigen von Möglichkeiten zur Messung von Besucherströmen und Entwicklung von Tools um mehr über die Trends zu erfahren wie sich das Thema Mountainbike bzw. Freizeitwirtschaft im Naturraum entwickelt.
Wo wir uns in der Umsetzung befinden bzw. was wir bereits umgesetzt haben
- Entwicklung eines Berechnungsmodells zur Einschätzung des Infrastrukturbedarfes im Erreichbarkeitsraum eines Ortes inklusive Wertschöpfungspotential, Steuereinnahmen sowie Arbeitsplatzäquivalente
- Punktuelle Messungen von Besucherströmen in Bezug auf die Bewegungsart im Naturraum
- Mehrwöchige Motivanalysen von EMTB Gästen und deren Bedürfnisse
Was wir gerne mit euch umsetzen
- Berechnung der notwendigen attraktiven Infrastruktur inklusive dem daraus resultierenden Wertschöpfungspotential
- Unterstützung zur Erfassung von Bewegungsdaten im Naturraum mit technologischen Mitteln
- Analyse der legalen und illegalen Nutzung von lokalen Angeboten
Basierend auf einer Isochronenanalyse im Erreichbarkeitsraum berechnen wir anhand variabler Parameter wie hoch der Anteil der Aktiven MTB Nutzer an der Gesamtbevölkerung ist.
Um Gespräche und Diskussion zu vereinfachen, zeigen wir eine Bandbreite basierend aus den Blickwinkel – MINIMAL / REAL / MAXIMAL.
Die Analyse bringt wichtige Daten wie notwendige Streckenkilometer, Nutzerzahl, Wirtschaftskraft, Steuereinnahmen, etc.
Unsere Analysen sind konservativ gerechnet. Zu erkennen bei der Zahl der Aktiven MTB Nutzer an der Gesamtbevölkerung welche z.B. seitens einer nicht bikeaffinen Interessenvertretung mit 12,3% angegeben wird.
In dieser Berechnung werden die REAL Werte 2022 basierend auf einem konservativem Wachstum des Marktes (Einschränkung Lieferbarkeit) hochgerechnet auf die REAL Werte in 5 Jahren und die MAX Werte in 2027.
Dies sollte dazu dienen um sich klar zu werden wo die Reise hingeht und welche Risiken einhergehen wenn wir in unserer derzeitigen Haltung verharren.
DIE INFRASTRUKTUR
DIE INFRASTRUKTUR
Definition von “Die Infrastruktur”
In erster Linie bedeutet Infrastruktur Wege und am Wege befindliche Objekte. Dieses jedoch nicht nur in der analogen Welt sondern vor allem auch in der digitalen Welt.
Infrastruktur ist immer auch gleich zu setzen mit Investition.
Die Fakten
Das Wegenetz in Europa ist über tausende Jahre gewachsen. In erster Linie entwickelt als wirtschaftlicher Nutzweg und in den letzten Jahrzehnten kam die Freizeitnutzung hinzu.
Die unterschiedlichen Mountainbike Modelle der Bundesländer regeln die Haftungsfragen für Grundeigentümer. In der Haftungsfrage unterschieden wird hier zwischen einer entgeltpflichtigen Sportstätte (Bikepark) bzw. einem Weg welcher uneingeschränkt (ausgenommen Zeiten) genutzt werden kann.
In Österreich ist auf Grund des Forstgesetzes das Befahren des Waldes mit Bikes grundsätzlich verboten.
Das Risiko
Neben den bereits in den anderen Punkten aufgezählten Risiken wird es hier zu einer weiteren Risikoentwicklung kommen. Aufgrund von mangelndem attraktiven Angebot, enormen Zuwachs der Nutzergruppe, schreitet die illegale Nutzung voran und es wird überall gefahren mit allen daraus sich ergebenden Nachteilen für Nutzer und Eigentümer.
Land- und Forstwirte erfahren in ihrem Ausbildungswege kaum über Möglichkeiten der alternativen Nutzung im Bereich Freizeitwirtschaft wie es in anderen Ländern (Schottland, Norwegen) bereits üblich ist. Somit entgeht die Möglichkeit eines weiteren Standbeines für ihren Betrieb.
Herausforderung
Begonnen von der Aufklärung hinsichtlich Haftung für Grundeigentümer bis zur Erweiterung von Ausbildung zur Nutzung von Grund und Boden für die Freizeitwirtschaft sollte dies letztlich münden in einer übergreifenden Raumplanung um die Freizeitnutzung in Abstimmung mit anderen Interessengruppen und Natur zu bewerkstelligen.
Ein flächendeckender Einsatz von Ragnar bzw. eine neue Form der Eigenverantwortung in der Naturnutzung hinsichtlich alpiner Gefahren ist notwendig um Wegsperren zu vermeiden und Öffnungen zu ermöglichen.
Wo wir uns in der Umsetzung befinden bzw. was wir bereits umgesetzt haben
- Vereinheitlichung der Klassifizierungsmerkmale von Mountainbikestrecken über alle Bundesländer
- Einheitliches Signalisierungskonzept für die Bundesländer Salzburg, Oberösterreich und Steiermark
- Mitarbeit an der ÖNORM für die Signalisierung von Mountainbike Strecken
- Seit 2022 Bemühungen zur Integration von ITRS (International Trail Raiting System) bei Signalisierungskonzepten innerhalb Österreichs dem Trentino und Südtirol.
- Ausschreibung zur Entwicklung einer EMTB Modellregion
- Digitalisierung von Wegstrecken und Beschilderungspunkten
- Übernahme des Signalisierungskonzeptes von MTB Routen in Contwise Infrastruktur
- Vereinheitlichung der Bundesforste Eintrittstafeln in den Bundesländern SZG, OOE, STMK
- Kooperationsentwicklung mit Industrie und Tourismus für Mountainbike Produkte
- Organisation und Abwicklung von Aufklärungsveranstaltungen zum Thema Haftung für Grundeigentümer und Wegehalter unter aktiver Einbindung des Publikums
- Organisation und Abwicklung von Entscheidungsprozessen für Gemeinden, Regionen und Verbänden in Form einer interaktiven Veranstaltung (Bike- und Tourismustag)
- Seit 2021 Versuch zur Integration von R.A.G.N.A.R. in Entscheidungsprozesse zur Risikoanalyse auf alpinen Wegen in Tourismus-Regionen und auf Landeskoordinationsebene
- Durch Befahrungen, Analysen und Diskussionen der Mountainbike-Infrastrukturen, Points of Interest und Services in Polen, Tschechien, Italien, Slowenien, Kroatien, Schweiz, Spanien und Österreich wurde tiefgehendes Fachwissen erlangt und durch aktiven Wissensaustausch sowie Netzwerkbildung die Grundlage für internationale Kooperationen geschaffen.
Was wir gerne mit euch umsetzen
- Beratung im Bereich Signalisierung und Klassifizierung von Wege-Infrastruktur
- Befahrung von Lückenschlüssen und gemeinsame Besprechungen mit den Grundeigentümern
DIE WERTSCHÖPFUNG
DIE WERTSCHÖPFUNG
Definition von “Die Wertschöpfung”
Wertschöpfung ist das Merkmal für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Somit wird ersichtlich, wie effizient und effektiv ein Unternehmen die Bedürfnisse seiner Kunden und den Markt bedienen kann.
Die Fakten
Als Unternehmer liegt es in unserer Natur Werte zu schaffen. Neben den monetäre Werten sind uns jedoch vor allem auch jene Werte wichtig, die den Zusammenhalt der Gesellschaft und deren Gesundheit ermöglichen.
Unsere Strategien und Projekte sind alle wertorientiert um den viel zitierten Satz “Aus Betroffenen Beteiligte machen” auch in der Praxis umsetzen zu können.
Das Risiko
Oftmals werden Freizeitprojekte durch Förderungen machbar gemacht. Dies führt genauso oft dazu dass z.b. Themenwege nach Projektabschluss nicht mehr in dem notwendigen Ausmaß weiter betreut und entwickelt werden.
Herausforderung
Defintion des “Wertgewinnungsschlüssel” für jedes Projekt um letztlich neben den allgemeinen Zielen auch Werte zu schaffen.
Wo wir uns in der Umsetzung befinden bzw. was wir bereits umgesetzt haben
- Festsetzen von Werte-Zielen bei mehrtägigen Themenwegen (Sicherheit, Attraktivität)
- Ausbildungskonzept für familiengeführte Hotels zum EMTB Guide
- Entwicklung von niederschwelligen EMTB Produkten
- Präsentation von beauftragten Produktentwicklungen bei der Förderstelle
- Ein bzw. mehrtägige Begleitung von Journalisten mit Fachexpertise zum Thema Mountainbike und deren Zielgruppen
- Kann man mit dem EMTB einen “grünen” Urlaub machen? Wir haben das 2021 getestet in Form von der EMTB Green Week Comano mit Uli Stanciu
Was wir gerne mit euch umsetzen
- Entwicklung von strategischen Kooperationen mit der Industrie und mit anderen Regionen
- Entwicklung von regionalen Mountainbike Produkten für alle Zielgruppen
- Entwicklung von niederschwelligen überregionalen Mountainbike Produkten mit dem Ziel Übernachtungen zu generieren bzw. Regionen zu “teasern”.
- Definition von Kennzahlen und dem notwendigen Unterbau
DIE KONTINUITÄT
DIE KONTINUITÄT
Definition von “Die Kontinuität”
Wertschöpfung ist das Merkmal für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Somit wird ersichtlich, wie effizient und effektiv ein Unternehmen die Bedürfnisse seiner Kunden und den Markt bedienen kann.
Die Fakten
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kontinuität des Wandels. Leider wurden in der Entwicklung von Mountainbike Produkten, oftmals machbar gemacht durch eine Förderung, auf die kontinuierliche Verbesserung vergessen. Die Ursache liegt hier oftmals im Bereich nicht ausreichender Budgets, mangelndem Interesse und teilweise auch in der Förderrichtlinien begründet.
Kaum einer würde ein Mobilphone verwenden welches bereits 10 Jahre auf dem Buckel hat. Die Folge, in die Jahre gekommene Produkte, mangelhafte Beschilderung, fehlerhafte Digitale Daten, usw. Daraus ergibt sich ein Qualitätsmangel an allen Ecken und Enden, nicht ausreichend Services, welche mancherorts durch nicht ausreichende Strecken argumentiert werden.
Das Risiko
So es uns nicht gelingt das Thema Mountainbike auf das Qualitätsniveau Ski zu bringen, werden wir nicht nur unsere Mitbewohner dazu zwingen ins benachbarte Ausland auszuweichen, sondern von manchen Gästeschichten weiterhin als “Durchfahrtsland” bezeichnet werden.
Herausforderung
Im Bereich Mountainbike sind viele Produkte älter als 10 Jahre, obwohl wir uns hier seitens Innovationen der Industrie und des Marktes eher an der Geschwindigkeit neuer Technologien orientieren sollten.
Wo wir uns in der Umsetzung befinden bzw. was wir bereits umgesetzt haben
- Einsatz von Infrastruktur Software um Fachwissen und Erfahrung der gesamten Organisation zur Verfügung zu stellen
- Befahrung und Dokumentation von Strecken und Erweiterungsmöglichkeiten um die Attraktivität kontinuierlich zu steigern
- Konzept zur kontinuierlichen Verbesserung von Themenwegen
- Strategische Zielsetzungen im Bereich Kinder- und Jugend
Was wir gerne mit euch umsetzen
- Analyse des bestehenden Angebotes und Konzeption einer kontinuierlichen Verbesserung von Produkten, Prozessen und Services
- Begleitung in der Umsetzung, bei etwaigen Personalengpässen auch vollständige Umsetzung der Konzeption machbar
Was nun?
Falls du mehr wissen möchtest.
Am besten den Mountainbike Kongress besuchen.
So sich das nicht ausgeht, schreibe uns ein Mail und falls bereits der Hut brennt, kannst du auch einen Anruf unter 0664 4236214 versuchen.