Digitalisierung begleitet mich seit meinem Einstieg ins Berufsleben. Die Erfahrung, dass ein System nicht sofort alle Probleme löst, ebenso … darum habe ich meinen Fokus schnell darauf gelegt, komplexe Prozesse so zu managen, dass sie auch ein technisch weniger beschlagener Anwender versteht.
Nach 20 Jahren Technologiemarketing und ebenso vielen Saisonen im Berg-, Cross- und Langstreckenlauf kam in den letzten Jahren die Leidenschaft fürs MTB und hier insbesondere Touren hinzu.
Daneben bleibt noch ein bisschen Zeit, um private Projekte z.B. in der Jugendförderung für zukünftige Biker umzusetzen.
Digitalisierung muss Probleme lösen, und nicht neue schaffen.
Digitalisierung begleitet mich seit meinem Einstieg ins Berufsleben. Die Erfahrung, dass ein System nicht sofort alle Probleme löst, ebenso … darum habe ich meinen Fokus schnell darauf gelegt, komplexe Prozesse so zu managen, dass sie auch ein technisch weniger beschlagener Anwender versteht.
Nach 20 Jahren Technologiemarketing und ebenso vielen Saisonen im Berg-, Cross- und Langstreckenlauf kam in den letzten Jahren die Leidenschaft fürs MTB und hier insbesondere Touren hinzu.
Daneben bleibt noch ein bisschen Zeit, um private Projekte z.B. in der Jugendförderung für zukünftige Biker umzusetzen.
Digitalisierung muss Probleme lösen, und nicht neue schaffen.
Beim Thema DIGITALISIERUNG haben wir eine ähnliche Situation wie im Wilden Westen. Das weite Land wird von einigen okkupiert und besiedelt in Form von Apps und Anwendungen. Darüber hinaus gibt es noch offene Systeme wie die OpenStreetMaps und Systeme der Verwaltung wie Sagis, Doris und andere.
Die aktuelle Situation ist für Organisationen wie Gemeinden, Tourismusverbände und LTOs ein Megagau. Letztlich sollte für den Kunden alles unter einen Hut gebracht werden.
Für die Raumplanung und für den Tourismus ein wesentliches Instrument zur Verwaltung von Infrastruktur und um Lenkung zu ermöglichen welche Interessenkonflikte minimiert.
Was können App Hersteller dazu beitragen diese Situation zu verbessern bzw. was braucht es deren Meinung nach um hier Systeme bzw. Schnittstellen zu schaffen die auch in der Praxis einsetzbar sind.
Kann die Digitalisierung bei der Konfliktreduktion helfen? Wie?
Warum unterscheiden Enduser Apps selten zwischen “community content” und “redaktionellen Inhalten”?
Irmgard Mandl-Mair (Land Kärnten), Markus Hallermann (komoot), Thomas Wiedner (outdooractive), Florian Falkner (General Solution), Moderation: Harald Maier (ambi Austrian Mountainbike Institute)