Harald Maier ist seit 2016 Initiator des Mountainbike Kongresses und verantwortlich für dessen Inhalt und Setup. Gemeinsam mit Harry Doucha leitet er seit 2020 ein Redaktionsteam, das sich dem hohen Qualitätsanspruch des Kongresses verschrieben hat.
Neben seiner Tätigkeit im Bereich Mountainbiking engagiert sich Harald Maier auch in der Produktentwicklung für Tourismusverbände sowie der Strategieentwicklung für Körperschaften und Politik. Mit der Gründung des ambi Austrian Mountainbike Institutes setzt er sich zudem für die Förderung des Mountainbikesports in Österreich ein.
Wir sind Ihre zuverlässigen Partner und bieten Ihnen Fullservice für Ihre Projekte im Mountainbike-Business. Wir begleiten Sie von der ersten Vision über die Kreation und Planung bis zur Umsetzung und darüber hinaus. Dabei legen wir großen Wert auf eine individuelle und professionelle Umsetzung. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte realisiert, wie beispielsweise die Produktentwicklung des BergeSeen eTrails mit 640 km und 14.500 hm sowie die Überarbeitung der Dachsteinrunde Classic. Auch Beschilderungsprojekte in der Mondsee-Region, Fuschlseeregion, im Inneren Salzkammergut sowie der Dachsteinrunde und dem BergeSeen eTrail haben wir erfolgreich umgesetzt.
Als Experten im Mountainbikebusiness haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Branche stetig voranzutreiben. So haben wir beispielsweise 2018 das projekt20 Strategiepapier entwickelt, um den Anteil an Sommerübernachtungen um 20% zu erhöhen. Auch die Entwicklung des Gesundheitsmotors eBike im Jahr 2019 ist ein Beispiel für unsere Innovationskraft. Im Jahr 2020 haben wir ein Zahlenmodell entwickelt, um das notwendige Angebot im öffentlichen Raum optimal zu berechnen.
Lassen Sie uns gemeinsam Projekte realisieren, die begeistern und im Mountainbike-Business Maßstäbe setzen!
Als Experte für Mountainbiking und Strategieentwicklung bin ich verantwortlich für die inhaltliche Gestaltung, die Einbindung des Publikums, die Visionen und die Gestaltung. Mein Ziel ist es, den Nutzen für alle Teilnehmer zu maximieren und das Netzwerk der Mountainbike-Community zu erweitern. Ich arbeite eng mit einem professionellen Team zusammen, um sicherzustellen, dass der Kongress ein Erfolg wird.
Es kam wie es kommen mußte. Seit mehr als 2 Jahren befasse ich mich auch in meiner täglichen Arbeit mit dem Thema Wege, Services und Identität einer Mountainbike Region.
Dies impliziert Verhandlungen mit Grundeigentümern, Tourismusverbänden, Institutionen und vieles mehr um das Thema Mountainbike in den Köpfen vieler Entscheidungsträger neu zu verorten.
Projektentwicklungen wie die transEMTB Salzkammergut oder die EMTB Modellregion Fuschlsee erzeugen beinahe täglich neue Anforderungen. Ein Ziel ist, die gewonnenen Erfahrungen in einen “Quasi-Standard” zu formen um in Zukunft effizienter und transparenter Projekte zu entwickeln.
Aufgrund eines gesundheitlichen Notfalles ist unser Vortragender Stephan Glocker leider nicht verfügbar. Wir wünschen seiner Familie alles erdenklich Gute.
Aus diesem Grund haben wir die 10 Minuten “Customer Touchpoint der blauen E-Biker” auf eine tolle interaktive Session erweitert. Das neue Thema widmet sich dem Markt, den Motiven, den Zielgruppen, dem Customer-Touchpoint und letztlich den möglichen Produkten die daraus entstehen können.
Bereits 2015 habe ich in der Studie “The Future of Cycle Tourism in the Alps” vom EURAC Research einen interessanter Spruch gefunden, welcher zeitgemäßer nicht sein könnte.
There will be a growing market that we call ‚cyclotour‘. Cyclists, that like to combine sport, cultural visits, gastronomy, shopping etc. This cyclists are a hybrid between road bikers and traditional trekking bikers.
In vielen Gesprächen und Diskussionen stellt sich immer wieder die Frage, “Wer ist eigentlich der typische EMTB-Kunde” und “Wo bzw. wie kann ich diesen erreichen?”
Die erste Frage läßt sich noch relativ einfach beantworten. Zumeist handelt es sich um Neu- bzw. Wiedereinsteiger welche das EMTB als “Bewegung- und Genussmittel” verwenden. Dies sind weniger die elitären Sportskanonen bzw. “Uphillflow Enthusiasten”, denen die gängigen Fachmagazine und auch Marken aus dem Bikebereich zumeist unbekannt sind.
Nichts desto trotz ist dies jene Gruppe, welche mengenmäßig die größten Zuwachsraten erzeugt und welche im Augenblick auch deutlich einfacher zufrieden zu stellen wäre. Tja … wäre …
Zwei Dinge haben mich maßgeblich geprägt. Meiner Intuition zu vertrauen und getreu meinem Motto „don´t follow the mainstream“ zu arbeiten.
Seit Ende 1983 bin ich Teil der Arbeitswelt. Die Neugierde, der innere Antrieb und vor allem das täglich spannende im Leben haben mich dazu bewogen alle 10 Jahre meinen Fokus und mein Netzwerk völlig neu auszurichten. Die Arbeit an sich war für mich immer eher ein Hobby, etwas was Spaß macht, etwas was interessant ist.
Daraus ergibt sich ein Gemengelage aus Wissen und Erfahrung welches breit gefächert ist.
Derzeit haben wir in Österreich laut T-Mona einen durchschnittlichen Marktanteil von rund 4% am Sommertourismus. Meine Vision ist dies auf 20% zu steigern und zeige auf, welche Auswirkungen dies auf viele Bereiche des Lebens hat und weshalb dies auch für die Mehrheitsbevölkerung und für den Staat von Interesse ist.
Im zentralen Raum Europas gibt es bereits Regionen die einen Marktanteil von 20% haben. Eine mir bekannte Region hat sogar einen von über 42%.