Dietmar Salmhofer ist ein erfahrener Touristiker, der seit dem 1. Februar 2023 die Geschäftsführung des Tourismusverbandes Südburgenland innehat und sich in dieser Position auch für die Burgenland-Trails verantwortlich zeichnet.

Salmhofer, gebürtig aus Bad Waltersdorf, hat eine interessante Karriere im steirischen Tourismus hinter sich. Zu seinen früheren Positionen gehören die Geschäftsführung der Sportsarea Grimming sowie Tätigkeiten als Obmann des Tourismusverbandes Öblarn, Beirat des Regionalverbandes Schladming-Dachstein und Geschäftsführer des Tourismusverbandes Haus-Aich-Gössenberg, wo er gemeinsam mit einem Kollegen aus dem Tourismus an der Entstehung des „Singletrack Haus – Aich“ maßgeblich beteiligt war.

Zuletzt war er für den Tourismusverband Schladming-Dachstein tätig, wo er das „EVENT – Team“ leitete, welches für die Organisation einer Vielzahl von Veranstaltungen im Ennstal zuständig war.

In seiner neuen Rolle im Südburgenland liegt Salmhofers Fokus auf der Professionalisierung und Weiterentwicklung des Tourismus, insbesondere im Bereich des Radtourismus. Er setzt auf innovative Ideen und nachhaltige Konzepte, um die Region attraktiv zu gestalten und den Tourismus langfristig zu stärken. Salmhofer, der selbst ein leidenschaftlicher Mountainbiker ist, bringt seine Begeisterung für die Natur und den Sport in seine Arbeit ein, was sich in zahlreichen geplanten Veranstaltungen und Projekten widerspiegelt.

Neben seiner beruflichen Expertise wird Salmhofer für seine Teamfähigkeit und seine Fähigkeit geschätzt, auf die spezifischen Bedürfnisse der Regionen einzugehen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.

Warum?

Die “Trail Revolution” repräsentiert eine disruptiv gedachte Neuerung im Bereich des Mountainbikens, die weit über traditionelle Ansätze hinausgeht. In einer Zeit, in der disruptive Technologien und Ideen Branchen transformieren, fordert dieser Talk die Mountainbike-Community heraus, konventionelle Grenzen zu durchbrechen und radikal neue Wege in der Trailgestaltung und den Bike-Erlebnissen zu beschreiten. Durch die Anwendung disruptiver Technologien und kreativer Konzepte wird die Interaktion zwischen Mensch und Natur neu definiert und die Art und Weise revolutioniert, wie Gemeinschaften interagieren und lokale Ökonomien gestärkt werden. Dieser Ansatz zielt darauf ab, das Mountainbike-Erlebnis nachhaltig zu gestalten und gleichzeitig ökonomische Vitalität zu fördern.

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Expert/inn/en

Alexander Arpaci (Schneestern), Andi Lipp (Tanne 9), Dietmar Salmhofer (Burgenland Tourismus), Harald Maier (ambi Austrian Mountainbike Institute)