Als Professor für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin an der Universität Osnabrück verbindet Prof. Dr. Swen Malte John fundierte medizinische Expertise mit wissenschaftlich belegten Erkenntnissen zur gesundheitsfördernden Wirkung des Mountainbikens. Seine langjährige Erfahrung als ehemaliger Team-Dermatologe des Tour de France Teams Columbia-High Road (ehemals T-Mobile) unterstreicht seine Verbindung zum Hochleistungsradsport.
Mit seinem präventivmedizinischen Ansatz macht er die vielschichtigen gesundheitlichen Vorteile des Mountainbikens für Politik, Gesundheitssystem und Gesellschaft greifbar und setzt sich für dessen Anerkennung als wirksame Maßnahme gegen die größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit ein.
Thematischer Fokus: Prof. Dr. John verkörpert primär das ambi-Konzept Affinität & Brain Building durch seine Verknüpfung von Medizin und Mountainbiking sowie seine Forschung zur neuronalen Plastizität. Sekundär trägt er zum Bereich Wert(e)schöpfung bei, indem er die gesellschaftlichen und gesundheitsökonomischen Mehrwerte des Mountainbikens wissenschaftlich belegt.
Prof. Dr. Swen Malte John bietet evidenzbasierte Expertise zu den gesundheitlichen Vorteilen des Mountainbikens:
Prof. Dr. John setzt auf einen wissenschaftlich fundierten Prozess, der die gesundheitlichen Wirkungen des Mountainbikens systematisch erschließt:
Als gefragter Redner und Impulsgeber bringt Prof. Dr. Swen Malte John die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Gesundheitsförderung durch Mountainbiking auf anschauliche und motivierende Weise zu seinem Publikum.
Prof. Dr. John ist ein gefragter Impulsgeber für verschiedene Veranstaltungsformate:
Prof. Dr. Swen Malte John verbindet seine umfassende medizinische Expertise mit aktiver Forschungstätigkeit im Bereich Bewegung und Gesundheit – mit besonderem Fokus auf die spezifischen Vorteile des Mountainbikens.
Prof. Dr. Swen Malte John verbindet wissenschaftliche Exzellenz mit praxisnaher Beratung und schafft damit innovative Konzepte an der Schnittstelle von Gesundheitsförderung und Mountainbiking.
“Nach den Daten der WHO sterben viele Menschen vorzeitig an Zivilisationskrankheiten. Bewegungsmangel wurde als der große Killer identifiziert, der bis zu 20 Jahre früheren Tod verursachen kann. Radfahren wird den Zielen des WHO-Aktionsplans in besonderer Weise gerecht. Mountainbiking ist dabei das Sahnehäubchen – es fördert nicht nur Bewegung und Kreislauf, sondern trainiert zusätzlich die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns in jedem Alter.”