12 Monate Schneesicherheit möglich
Denken wir doch mal kurz zurück an November, Dezember 2014. Das Wetter spielte nicht mit. Es war warm, es war trocken und dadurch waren viele Pisten im Alpenbereich grün anstatt weiß.
Der Markt, die Industrie oder wer auch immer drängte uns dazu laufend zu investieren, zu perfektionieren und das Angebot in einen Bereich zu entwickeln der es notwendig machte für die Tilgung unserer Kredite unser Sahnehäubchen zu opfern.
Das Sahnehäubchen waren die Umsätze aus dem Vorweihnachtsgeschäft. Auch die Skiopenings finden seit geraumer Zeit vielerorts im November statt.
An der Nebenfront gab es dann noch Basel II, die Bankenkrise und andere Schweinereien die uns, vom Tourismus abhängigen Menschen die Tränen in die Augen trieben.
In manchen Häusern, ob Banken, Hotels, Tourismusverbänden machte sich leichte Panik breit und der eine oder andere ist ob dieser Zustände vom Markt verschwunden.
Doch welch ein Glück. Frau Holle hat rechtzeitig vor Weihnachten die Schleusen geöffnet, die Temperaturen gesenkt und unsere Maschinen konnten Schnee erzeugen auf Teufel komm raus.
Das Glück hielt an und der restliche Winter war super. Die meisten von uns kamen mit einem blauen Auge davon.
Was aber, wenn wir das nächste Mal nicht soviel Glück haben und uns Frau Holle nicht so gnädig gesinnt ist?
Genau aus diesem Grund haben wir uns Gedanken gemacht wie wir diese Investitionen schützen können. Wie wir auch ausserhalb der Wintersaison nachhaltig ein Geschäft entwickeln können.
Interesse daran wie´s weitergeht. Dann hören Sie die nächste Story in Kürze hier bzw. besser noch melden Sie sich an für den ersten Mountainbike-Tourismus Kongress 2016 in Saalbach.