ambi Expertenpanel

Anna Kleissner

BERUF(UNG)

Volkswirtin und Sportökonomin

ROLLE

Wirtschaftsexpertin und Sportökonomin mit Fokus auf quantitative Wirkungsanalysen

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Anna Kleissner, Volkswirtin und Sportökonomin, Expertin für ökonomische Analysen im Mountainbike-Bereich

Anna Kleissner - Wirtschaftsexpertin für evidenzbasierte Mountainbike-Entwicklung bei ambi

EXPERTIN FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG UND POLITIKBERATUNG Wirtschaftsforschung // Politikberatung // Sportökonomie // Regionalökonomie // Strukturwandel​

“Mountainbiken ist nicht nur Sport, sondern ein wirtschaftlicher Impulsgeber mit messbaren Effekten auf BIP, Beschäftigung und öffentliche Haushalte. Evidenzbasierte Entscheidungen sind der Schlüssel zu nachhaltigen Investitionen in die Bike Nation Österreich.”

Als Volkswirtin und führende Expertin für Sportökonomie verbindet Dr. Anna Kleissner fundierte wissenschaftliche Methodik mit praxisorientierter Beratung. Mit über 25 Jahren Erfahrung in volks- und regionalwirtschaftlichen Fragestellungen quantifiziert sie die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Effekte von Mountainbike-Infrastrukturen und -Dienstleistungen.

Mit ihrer einzigartigen Methodenkompetenz in der Entwicklung von Sportsatellitenkonten und der Berechnung des Social Return on Investment (SROI) von Sportaktivitäten liefert sie belastbare Daten, die politischen Entscheidungsträgern und Investoren als verlässliche Entscheidungsgrundlage dienen.

Ökonomie & Analyse

Messbare Fakten für fundierte Entscheidungen

Dr. Anna Kleissner bietet ökonomische Analysen mit nachweisbaren Resultaten:

  • Für Regionen & Kommunen: Berechnung der wirtschaftlichen Effekte von Mountainbike-Infrastrukturen
  • Für öffentliche Institutionen: Evidenzbasierte Entscheidungsgrundlagen für Investitionen in Sportinfrastruktur
  • Für Politik & Verwaltung: Quantifizierung von Kosten-Nutzen-Verhältnissen und fiskalischen Effekten

Methodische Schwerpunkte:

Dr. Kleissner setzt auf einen ganzheitlichen Analyseansatz, der weit über einfache Wertschöpfungsberechnungen hinausgeht:

  1. Input-Output-Analyse: Erfassung aller direkten, indirekten und induzierten wirtschaftlichen Effekte
  2. Satellitenkonten-Methodik: Präzise Abbildung der ökonomischen Bedeutung des Mountainbike-Sektors
  3. Social Return on Investment: Monetarisierung gesellschaftlicher Effekte wie Gesundheitsverbesserungen
  4. Multiregionale Modellierung: Berücksichtigung regionalwirtschaftlicher Besonderheiten

Erfolgsbeispiele:

  • Volkswirtschaftlicher Nutzen von Bewegung: Pionierarbeit zur Berechnung der Kosten von Inaktivität (bis zu 0,7% des BIP) und des wirtschaftlichen Potenzials durch mehr Bewegung (Einsparungspotenzial bis zu 1,1 Mrd. Euro jährlich)
  • Sportinfrastruktur-Wirkungsanalysen: Entwicklung von Methoden zur Bewertung der gesamtwirtschaftlichen Effekte von Sportinfrastrukturen
  • EU-weite Expertise: Vorsitzende der EU Task Force on Sport Statistics und Mitwirkung an zahlreichen internationalen Forschungsprojekten

Vertrauen führender Institutionen:

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Impulse & Publikationen

Wissen teilen – Entwicklung fördern

Als Institutsleiterin des Instituts für Österreichs Wirtschaft (iföw) und geschäftsführende Gesellschafterin der Econmove GmbH teilt Dr. Anna Kleissner ihr Wissen durch Publikationen, Vorträge und Lehrveranstaltungen mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Wegweisende Publikationen:

  • Volkswirtschaftlicher Nutzen von Bewegung: Grundlagenforschung zu Kosten von Inaktivität und Nutzen von Bewegung
  • Sportinfrastrukturforschung: Methodische Ansätze zur Bewertung von Investitionen in Sportanlagen
  • Sportsatellitenkonten: Entwicklung und Aktualisierung für Österreich und die EU-27
  • Social Return on Investment des Sports: Methodik zur monetären Bewertung gesellschaftlicher Effekte

Impulse für Entscheidungsträger:

Dr. Kleissner ist gefragte Expertin und Rednerin zu folgenden Schwerpunkten:

  • Evidenzbasierte Sportpolitik: Wie belastbare ökonomische Daten zu besseren politischen Entscheidungen führen
  • Ökonomischer Fußabdruck des Mountainbikens: Quantifizierung der direkten, indirekten und induzierten Effekte auf Volkswirtschaft und Arbeitsmarkt
  • Präventionsökonomik: Die Wirtschaftlichkeit von Bewegungsförderung im Gesundheitssystem
Methodik & Expertise

Methodenkompetenz für belastbare Ergebnisse

Dr. Anna Kleissner verbindet wissenschaftliche Exzellenz mit praktischer Anwendungsorientierung und entwickelt maßgeschneiderte Analysemodelle für den Sport- und Mountainbike-Bereich.

Methodische Schwerpunkte:

  • Input-Output-Analyse: Erfassung der gesamten Wertschöpfungskette des Mountainbikens
  • SROI-Methodik: Monetarisierung gesellschaftlicher Effekte über rein ökonomische Wirkungen hinaus
  • Multiregionale Modellierung: Berücksichtigung regionalspezifischer Besonderheiten
  • Satellitenkonten: Präzise Erfassung der wirtschaftlichen Bedeutung von Sportaktivitäten

Praktische Anwendung:

  • Wertschöpfungseffekte: Darstellung der wirtschaftlichen Bedeutung von Mountainbike-Infrastrukturen
  • Beschäftigungseffekte: Quantifizierung der geschaffenen und gesicherten Arbeitsplätze
  • Fiskalische Effekte: Berechnung der Rückflüsse an die öffentliche Hand
  • Gesundheitsökonomische Effekte: Monetarisierung der Einsparungen im Gesundheitssystem

Qualifikationen und Affiliationen:

  • Akademische Qualifikation: Promotion in Volkswirtschaftslehre, Karl-Franzens-Universität Graz
  • Aktuelle Positionen: Institutsleitung des Instituts für Österreichs Wirtschaft (iföw) (seit 2023), Geschäftsführende Gesellschafterin der Econmove GmbH (seit 2020), Dozentin an der Hochschule für angewandtes Management, Externe Lehrbeauftragte an der Donau-Universität Krems und der Fachhochschule Kärnten
  • Ehrenamtliches Engagement: Vorsitzende der EU Taskforce on Sport Statistics, Vorsitzende der Breitensportkommission der Bundes Sport GmbH, Obfrau-Stellvertreterin bei 100% Sport
  • Internationale Anerkennung: Vorsitzende der EU Task Force on Harmonisation of Sport Statistics, Evaluatorin des UEFA SROI Modells
Zusammenarbeit

Evidenzbasierte Entscheidungsgrundlagen für Ihre Region

Dr. Anna Kleissner quantifiziert den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Mehrwert des Mountainbikens und liefert belastbare Entscheidungsgrundlagen für Regionen, Politik und Investoren.

Möglichkeiten der Zusammenarbeit:

  • Wirtschaftliche Potenzialanalysen: Berechnung der ökonomischen Effekte des Mountainbikens in Ihrer Region
  • Kosten-Nutzen-Analysen: Umfassende Bewertung von Mountainbike-Projekten unter Einbeziehung gesellschaftlicher Effekte
  • SROI-Studien: Berechnung des Social Return on Investment für Ihre Mountainbike-Initiative
  • Fiskalische Wirkungsanalysen: Darstellung der Rückflüsse an öffentliche Haushalte durch Mountainbike-Entwicklung

“Investitionen in Mountainbike-Infrastrukturen generieren messbare volkswirtschaftliche Effekte – von der regionalen Wertschöpfung über Arbeitsplätze bis hin zu fiskalischen Rückflüssen und Einsparungen im Gesundheitssystem. Durch evidenzbasierte Analysen schaffen wir Transparenz und Entscheidungssicherheit für alle Stakeholder.”

Du möchtest mit ambi zusammenarbeiten, einen Experten anfragen oder hast eine spannende Idee? Wir sind offen für Austausch und neue Impulse! Wähle einfach den passenden Betreff und beschreibe kurz dein Anliegen – wir melden uns so bald wie möglich.









    🌍 Mountainbike-Strategie & Tourismusentwicklung📊 Daten, Studien & Marktforschung📜 Rechtliche Rahmenbedingungen & Politik🚵 Trailbau & nachhaltige Infrastruktur🏞 Nachhaltigkeit & Umweltschutz im MTB-Sektor🏗 Planung & Finanzierung von MTB-Projekten🎤 Speaker- & Panel-Anfragen📸 Presse- & Medienanfragen🤝 Networking & Kooperationen🏫 Aus- & Weiterbildung für MTB-Guides & Fachkräfte🎓 Integration von Mountainbiken in Schulen & Jugendprogramme🏆 Sportförderung & Talententwicklung




    9. MTBKONGRESS 9.-11. JUN 2026 - First come, first served
    100 exclusive Präsenz- und Netzwerktickets für Talks und Vorträge
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    Coverfoto des Mountainbike Kongress 2026 unter dem Motto 'Wirkung' - Nachhaltige Einflüsse und Effekte des Mountainbikens auf Gesellschaft und Umwelt
    Der Mountainbike Kongress 2026 wird unter dem Motto "Wirkung" die langfristigen Effekte von MTB-Strategien und -Infrastrukturen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt analysieren. Die Veranstaltung verspricht eine Bilanz der seit dem ersten Kongress 2016 umgesetzten Maßnahmen und gibt Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Mountainbike-Ökosystem.
    Coverfoto des Mountainbike Kongress 2024 unter dem Motto 'Disruption' - Innovationen und zukunftsweisende Veränderungen in der MTB-Welt
    Der Mountainbike Kongress 2024 stellte unter dem Motto "Disruption" bahnbrechende Veränderungen und Innovationen der Branche vor. Im Mittelpunkt standen die "Trail Revolution", Gleichstellung im MTB-Sport, rechtliche Rahmenbedingungen sowie zukunftsweisende Konzepte wie die R.A.G.N.A.R. Wegfreigabe und datengestützte Entscheidungsfindung.
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    Mountainbike-Kongress 2023 in Saalbach: Wie können Mountainbike-Regionen wirtschaftlich profitieren, nachhaltig wachsen und eine wert(e)orientierte Strategie entwickeln? Ein Event, das die Zukunft der Bike-Destinationen prägt.
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    Der Mountainbike Kongress 2022 fokussierte mit dem Motto "Nachhaltig eh klar!" auf ökologisch und wirtschaftlich tragfähige Mountainbike-Konzepte. Highlights waren die Vorstellung der schottischen MTB-Strategie, Diskussionen zum Thema "Bike Nation Österreich" und innovative Technologien wie das Bosch ABS-System für E-Mountainbikes.
    Coverfoto des Mountainbike Kongress 2020 unter dem Motto 'Restart' - Neuanfang und Anpassung in herausfordernden Zeiten
    Der Mountainbike Kongress 2020 adressierte unter dem Motto "Restart" die Herausforderungen und Chancen für den MTB-Tourismus während und nach der COVID-19-Pandemie. Zentrale Themen waren innovative Infrastrukturlösungen, das Konzept "Gesundheitsmotor E-Bike" und die Entwicklung einer nationalen Mountainbike-Strategie für Österreich.
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    Der Mountainbike Kongress 2019 stellte unter dem Motto "Respekt" die gemeinsame Nutzung von Wegen und Naturräumen ins Zentrum. Die Konferenz beleuchtete das Konzept der Shared Trails, die gesundheitsfördernden Aspekte des Mountainbikens und die Chancen der Digitalisierung für nachhaltige Tourismusdestinationen.
    Coverfoto des Mountainbike Kongress 2018 unter dem Motto 'Lernen' - Wissensaustausch und Erfahrungen rund um nachhaltige MTB-Entwicklung
    Beim Mountainbike Kongress 2018 stand das Motto "Lernen" im Fokus. Die Veranstaltung bot tiefe Einblicke in speziell für E-Mountainbikes konzipierte Trails, klärte über Mythen der Wegehalterhaftung auf und diskutierte neue Finanzierungsmodelle für MTB-Infrastrukturen in alpinen und nicht-alpinen Regionen.
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    Der Mountainbike Kongress 2017 widmete sich unter dem Motto "Trend" den neuesten Entwicklungen in der MTB-Branche. Im Mittelpunkt standen ökologischer Trailbau, digitale Transformation im Bike-Tourismus und die aufkommende EMTB-Revolution mit dem Bosch "Uphill Flow"-Konzept.
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    Das offizielle Coverbild des Mountainbike-Kongresses 2016 in Saalbach. Unter dem Leitmotiv ‚Leidenschaft‘ versammelten sich Branchenexperten, Destinationen und Enthusiasten, um die nachhaltige Entwicklung des Mountainbike-Tourismus zu gestalten. Schwerpunkte waren innovative Trail-Konzepte, wirtschaftliche Potenziale und die Zukunft des MTB-Sports in Österreich.
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